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Display Object

  • accelerometerSupport string - Kann available, unavailable, unknown sein.
  • bounds Rectangle - Die Grenzen der Anzeige in DIP-Punkten.
  • colorDepth number - Die Anzahl der Bits pro Pixel.
  • colorSpace string - repräsentieren einen Farbraum (dreidimensionales Objekt, das alle realisierbaren Farbkombinationen enthält) für den Zweck der Farbkonvertierungen.
  • depthPerComponent number - Die Anzahl der Bits pro Farbkomponente.
  • detected boolean - true, wenn der Bildschirm vom System erkannt wurde.
  • displayFrequency - die Aktualisierungsrate des Displays.
  • id number - Einzigartige Identifaktionsnummer (ID) die auf das entsprechende Display verweist. Ein Wert von -1 heißt, dass der Bildschirm inkorrekt ist oder die richtige id noch nicht bekannt ist. Ein Wert von -10 heißt, dass es sich bei dem Bildschirm um einen virtuellen Bildschirm handelt, welcher einer einheitlichen Arbeitsfläche zugeordnet ist.
  • internal boolean - true für eine interne Anzeige und false für eine externe Anzeige.
  • label string - Benutzerfreundliches Label, bestimmt durch die Plattform.
  • maximumCursorSize Size - Maximale Mauszeigergröße in nativen Pixeln.
  • nativeOrigin Point - Gibt den Ursprung des Bildschirms in Pixelkoordinaten zurück. Nur verfügbar auf Fenstersystemen wie X11, die die Position in Pixelkoordinaten anzeigen.
  • rotation number - 0, 90, 180 oder 270 , repräsentiert die Display-Rotoerung in Alt-Grad (0-36).
  • scaleFactor number - Der Skalierungsfaktor des Ausgabe-Displays.
  • touchSupport string - available, unavailable oder unknown. Gibt an ob das Display Touch unterstützt.
  • monochrome boolean - Ob das Display ein monochromes Display ist oder nicht.
  • size Size
  • workArea Rectangle - Der Arbeitsbereich des Bildschirms in DIP-Punkten.
  • workAreaSize Größe - Die Größe des Arbeitsbereichs.

Das Display Objekt repräsentiert ein echtes physisches Display welches vom Betriebssystem verwendet wird und daher an den Client angeschlossen ist. Wenn ein imitiertes/emuliertes Display existiert, kann das entweder daran liegen, dass das Betriebssystem "headless" läuft (ohne grafische Oberfläche) oder dass das Betriebssystem mit einem virtuellen Display verbunden ist.